Die Nummer Eins
für Bodenheizungen



Jedes Bauprojekt hat seine eigenen Gegebenheiten, die bei de Planung und der Überlegung beachtet werden müssen.

Eine der am häufigsten von uns gestellten Fragen, ist die nach der Fußbodenheizung. Denn natürlich spielt diese Frage bei der Auswahl des zu verarbeitenden Estrichs eine wichtige Rolle.

Es gibt einige Estrichsorten, die im Fall einer Fußbodenheizung in Frage kommen. Die Nummer Eins unter diesen Möglichkeiten ist der Anhydritestrich.

Vorteile für Böden mit Fußbodenheizung

Anhydritestrich ist schneller als viele andere Estrichsorten begeh- und belastbar. Das bedeutet, dass durch die Estrichverlegung weniger Zeit auf der Baustelle „verlorengeht“.

Darüber hinaus hat er ausgezeichnete Wärmeleitfunktionen, was ihn gerade wenn der Boden die Heizquelle des Raumes beinhalten soll, zu einem echten Kosteneinsparer machen kann, im Vergleich zu anderen Estrichen.

Auch seine Wärmespeicherfähigkeiten sind außergewöhnlich, sodass die Heizung nicht rund um die Uhr an sein muss, damit dauerhaft Wärme ausgestrahlt wird. Außerdem ist Anhydritestrich bereits nach sieben Tagen soweit ausgetrocknet, dass er problemlos beheizt werden kann.

Eigenschaften des Anhydritestrich

Hier sind vor allen Dingen zwei Dinge zu benennen. Zum einen ist dieser Extrch sehr dehnbar und beweglich, zumindest im Vergleich zu anderen Estrichsorten wie zum Beispiel dem Zementestrich.

Das führt dazu, dass die Rissgefahr extrem vermindert wird. Gerade bei Böden die beheizt werden ist das extrem wichtig, besteht doch durch eine künstliche Veränderung der Temperatur und damit verbundene Temperaturschwankungen immer die Gefahr, dass ein starrer Boden beschädigt werden könnte.

Darüber hinaus ist Anhydritestrich recht empfindlich, was Feuchtigkeit angeht. Aus diesem Grund ist er nur für Innenbereiche geeignet.